Eine kleine Notizsammlung um die Zusammenfassung zu vereinfachen. Mal schauen ob das hilft.

13 Antworten

  1. Jan sagt:

    Constantine ist zurück, wir schauen uns die Leichen an und sammeln eine Sense, Heiltrank, 5 Steinschleudern und ein Säckchen Steine ein.

    Wir halten kurze rast an Ort und Stelle, Sandman hält wache. Constantine überprüft was er gefühlt hat vom Stein in seiner Stirn, es war wie in Anziehsachen schwimmen?

    Toikesz nimmt sich Trophäen, ein bisschen Haar und mit einem sauberen Schlag trennt er zwei Hufe ab und wickelt sie in die Verbände der Rotkappen. Sie sind eher schwarz als violett.

  2. JAn sagt:

    Toikesz wird von Constantine zur Rede gestellt und je ehrlicher er antwortet desto unschöner wird es. Toikesz hat zu viel geteilt und büßt damit durch blutende Augen und Ohren. Sein schmerzensschrei geht uns durch Mark und Bein. Sandman hat die Armbrust inm Anschlag und bemerkt laut, dass es wie bei Bennwir ist und Toikesz das Rindenamulett trägt.

    Wir entmachten unseren Käp’ten nicht und setzen den Weg fort.

  3. Jan sagt:

    unterwegs führen sie ein zwiegespräch über ihre Situation.
    – Macht kostet
    – aus großer Macht folgt Verantwortung
    – Alle haben irgendwo angefangen und man scheint immer wieder bei NULL zu beginnen
    – Man muss beginnen sich wieder selbst zu fühlen und ein Gleichgewicht finden.

  4. Jan sagt:

    Toikesz nimmt den Welpen Constantine unter seine „Fittiche“ (irgendwie falsch für Wölfe ;-)) und will ihm die nächste Zeit mehr beibringen.

  5. Jan sagt:

    Sie diskutieren noch über Erjis Selbstzweifel und Umschwung seiner Fähigkeiten.

    Constantine gibt zu, dass es gut tut Erjis Rat anzunehmen und sich in andere zu versetzen,

    Toikesz hat die, die das Umfeld zerstören, nicht mehr in seinem Rudel sind.

    Constantine gibt Toikesz die Zusage, dass er mit aller Macht gegen ihn vorgehen kann wenn es so weit kommt.

    Toikesz gibt gleiches zurück und bittet, dass er ihn entscheiden lässt was er erzählen möchte.

    Constantine machte es aus Angst um ihn.

  6. Jan sagt:

    Jolan und Erji.

    Erji erwähnt, dass Jolan ihn wohl besser kennt als wir. Warum hat er das bei der Nachtwache wieder versucht.

    Jolan schätzt ihn so ein, dass er uns etwas damit beweisen, dasss er dadurch einen festen Platz in der Gruppe findet.

    Erji fragt, ob er das jetzt begriffen hat, dass der Umgang für uns alle eine Gefahr ist.

    Jolan glaub t nicht, dass er weiß, dass das eine Gefahr für uns sein kann. Das es andere beeinflusst ist ihm nicht klar.

  7. Jan sagt:

    Jolan ziel ist zielosigkeit. Er hat gut gelernt, hat kampf erlernt, interessiert sich für Artefakte und weiß nicht wofür. Jetzt gerade hat er das erste Mal ein ziel und fragt was danach kommt.

    Erji erwähnt, dass es mit uns weiter gehen kann. Jolan fragt, ob wir Embek nicht zurück haben wollen. Aber Erji schätzt, dass Embek sich sehr wohl fühlt bei dem was er jetzt tut und es wäre ja auch noch mehr Platz in der Gruppe. Er könnte uns immernoch bereichern.

  8. Jan sagt:

    Jolan wird das überdenken.

    Erji „Glaubst Du an das Schicksal?“
    J“Nein“
    E“Ist doch interessant, dass Du Kampfkünste lernst ohne triftigen Grund und der zufall führt uns zusammen und bringt Dir einen Sinn. “
    E“Immernoch?“
    E“Vielleicht waht die Dame der Raben auch über Dich!?“

  9. Jan sagt:

    Erji -> „Ich soll ja missionieren und weiß immer nicht, ob ich da Leuten etwas überstülpe.“
    E“Sekunde mal“ dreht sich zu den Redenden Toikesz und Constantine um.
    E“Die Dame der Raben“
    Toikesz heilt um 7 Punkte 😉

  10. Jan sagt:

    Wir merken, dass unsere Körper ihre Ruhe verlangen und schlagen ein Lager auf.

    Constantine macht ein Feuer und mit Sandman die erste Wache. Sandman bringt sich die Worte von Embek wieder in Gedanken und versucht den Tag zu reflektieren und die schlechte gedanken los zu werden und die guten zu forcieren.

    Constantine versucht es auch.

    Jolan möchte es auch tun, wird aber von Toikesz aufgehalten und um eine Feile. Dieser geht in sein Zelt zurück und „feilt“.

  11. Malte sagt:

    Erste Wache (Constantine schläft ein) und Tom. Über die Sonne schiebt sich eine Schattenkugel, im Zentrum dieser Kugel scheint eine Kreatur zu sein. Sie scheint irgendwo zu halten und uns beobachten.

  12. Jan sagt:

    Sandman wird bald klar, dass er alleine wacht.

    In Entfernung scheint ein Schatten wie über die Sonne zu bewegen. Ein Kugel aus Schatten schiebt sich durch die Hügel. Eine Kratur im Zentrum der Dunkelheit. Bewegt sich als würde es eine Katze nachmachen wollen.

    Sandman weckt sneaky Varis, der schätzt, dass es ein Nachtmar ist. Der stellt eine Gefahr für Schlafende da, weil es sich von den Träumen ernährt und Alpträume erzeugt.

    Varis schlägt vor ihn zu verjagen und geht auf ihn zu während Constantine wach wird und versucht fragen zu stellen. Sandman scht ihn und wartet, dass Varis den Nachtmar verscheucht hat.

    Varis und Constantine halten weiter wache. Weiter passiert nichts, Constantine geht schlafen, Varis weckt Toikesz, der während des Wachens jetzt Scheiben aus dem Horn des Hufes schneidet. Er schneidet „Hufeisen“ aus dem Horn.

    Varis berichtet währenddessen was geschehen war und worauf er achten sollte.

  13. Jan sagt:

    Die versetzte Wache geht weiter. Varis analyse des Lagers ergibt, dass sie sich strategisch gut unter den Überhang zurück gezogen haben. Der ist so stark bewachsen, dass sich zumindest keiner ungehört anschleichen könnte. man kann die Umgebung gut im Blick behalten, was weitere Sicherheit bringt.

    Varis legt sich dann auch zur Ruhe und schlägt Toikesz vor bald Erji zu wecken und nach einiger Zeit sich selbst hin zu legen.

    Die restliche Nacht verläuft für uns ereignislos und wir wachen erholt und ohne Erschöpfung wieder auf.

    Constantine möchte noch … aber das ist eine andere Geschichte.

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